- Rahmenthema 1: Politische Partizipation zwischen Anspruch und Wirklichkeit -
GK:
Beschreiben unterschiedlicher Formen politischer Partizipation in Parteien, Verbänden, Initiativen, Bewegungen und durch Wahlen in Deutschland und auf europäischer Ebene.
Beschreiben von Formen medialer Politikvermittlung sowie Möglichkeiten der politischen Partizipation über Medien.
Beschreiben der Aufgaben der Verfassungsorgane und politischer Akteure im Willensbildungs- und Entscheidungsprozess.
Analysieren von Funktionen und Partizipation für die Demokratie (Artikulation, Integration, Repräsentation, Kontrolle).
Herausarbeiten der Funktionen der Medien für das politische System (Urteils- und Meinungsbildung, Kritik und Kontrolle, Artikulation, Information, Agenda Setting).
Erläutern der Einflussmöglichkeiten der Verfassungsorgane und politischen Akteure (Bürger, Parteien, Verbände, Initiativen und Bewegungen) bezogen auf politische Entscheidungsprozesse mithilfe des Politikzyklus.
Erörtern unterschiedlicher Formen der Partizipation im Hinblick auf Legitimität, Effizienz, Wirksamkeit und Gerechtigkeit.
Kriterienorientiertes Erörtern der Einflüsse medialer Kommunikation auf politische Prozesse und Entscheidungen.
Kriterienorientierte Stellungnahme zu Partizipationsmöglichkeiten der politischen Akteure im politischen Prozess.
LK:
Beschreiben unterschiedlicher Formen politischer Partizipation in Parteien, Verbänden, Initiativen, Bewegungen und durch Wahlen in Deutschland und auf europäischer Ebene.
Beschreiben von Formen medialer Politikvermittlung sowie Möglichkeiten der politischen Partizipation über Medien.
Beschreiben aktueller Entwicklungen auf Medienmärkten.
Beschreiben der Aufgaben der Verfassungsorgane und politischer Akteure im Willensbildungs- und Entscheidungsprozess.
Beschreiben von Theorien der repräsentativen und plebiszitären Demokratie.
Analysieren von Funktionen und Partizipation für die Demokratie (Artikulation, Integration, Repräsentation, Kontrolle).
Analysieren von Statistiken zur Entwicklung politischer Teilhabe (quantitativ und qualitativ).
Herausarbeiten der Funktionen der Medien für das politische System (Urteils- und Meinungsbildung, Kritik und Kontrolle, Artikulation, Information, Agenda Setting).
Erläutern der Aspekte der Medienökonomie (Angebot und Nachfrage, Konzentration und Diversifikation).
Erläutern der Einflussmöglichkeiten der Verfassungsorgane und politischen Akteure (Bürger, Parteien, Verbände, Initiativen und Bewegungen) bezogen auf politische Entscheidungsprozesse mithilfe des Politikzyklus.
Vergleichen der Partizipationschancen in der repräsentativen und plebiszitären Demokratietheorie.
Erörtern unterschiedlicher Formen der Partizipation im Hinblick auf Legitimität, Effizienz, Wirksamkeit und Gerechtigkeit.
Beurteilen der Auswirkungen unterschiedlicher Partizipationsformen auf die repräsentative Demokratie.
Kriterienorientiertes Erörtern der Einflüsse medialer Kommunikation auf politische Prozesse und Entscheidungen.
Kriterienorientiertes Erörtern von Chancen und Risiken digitaler Mediennutzung für Partizipation.
Kriterienorientierte Stellungnahme zu Partizipationsmöglichkeiten der politischen Akteure im politischen Prozess.
Beurteilung der Partizipationsmöglichkeiten in der Demokratie vor dem Hintergrund repräsentativer und plebiszitärer Demokratietheorien.
- Rahmenthema 2: Soziale Marktwirtschaft zwischen Anspruch und Wirklichkeit -
GK:
Beschreiben sozialer Ungleichheit am Beispiel der Einkommens- und Vermögensverteilung in Deutschland.
Beschreiben der Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft (Sozialprinzip, Wettbewerbsprinzip, Marktkonformitätsprinzip, Eigentumsprinzip, Haftungsprinzip).
Beschreiben wirtschaftspolitischer Maßnahmen des Staates in der sozialen Marktwirtschaft (Ordnungs-, Struktur- und Prozesspolitik).
Beschreiben von Umweltproblemen als Marktversagen (öffentliche Güter und negative externe Effekte).
Analysieren der Entwicklung der Einkommens- und Vermögensverteilung anhand statistischer Materialien.
Erläutern der Aufgaben des Staates in der sozialen Marktwirtschaft (u.a. Ordnungsrahmen, Bereitstellung öffentlicher Güter, Wettbewerbssicherung, soziale Sicherung).
Erklären des magischen Sechsecks der Wirtschaftspolitik in Deutschland.
Herausarbeiten der Konflikte zwischen Eingeninteresse und Gemeinwohlorientierung an ausgewählten ökonomischen Fallbeispielen.
Erörtern der Prinzipien der Verteilungsgerechtigkeit (Egalität, Bedarf, Leistung) als Herausforderung für die soziale Marktwirtschaft.
Kriterienorientiertes Erörtern des Verhältnisses von Markt und Staat in der sozialen Marktwirtschaft.
Erörtern staatlichen Handelns vor dem Hintergrund von wirtschaftspolitischen Zielen und Zielkonflikten.
Erörtern von Möglichkeiten und Grenzen umweltpolitischer Instrumente im Hinblick auf Wirksamkeit, Effizienz, Anreizwirkungen und politischer Durchsetzbarkeit.
LK:
Beschreiben sozialer Ungleichheit am Beispiel der Einkommens- und Vermögensverteilung in Deutschland.
Beschreiben des Systems von Primär- und Sekundärverteilung von Einkommen (Umverteilung durch Steuern und Transfers).
Beschreiben der Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft (Sozialprinzip, Wettbewerbsprinzip, Marktkonformitätsprinzip, Eigentumsprinzip, Haftungsprinzip).
Beschreiben wirtschaftspolitischer Maßnahmen des Staates in der sozialen Marktwirtschaft (Ordnungs-, Struktur- und Prozesspolitik).
Beschreiben des Spannungsverhältnisses von Wirtschaft und Umwelt in Bezug auf Produktion und Konsum.
Beschreiben von Umweltproblemen als Marktversagen (öffentliche Güter und negative externe Effekte).
Beschreiben nationaler und europäischer umweltpolitischer Instrumente (Steuern, Zertifikate, Ge- und Verbote, Abgaben, Anreizsysteme).
Analysieren der Entwicklung der Einkommens- und Vermögensverteilung anhand statistischer Materialien.
Vergleichen politischer Positionen zur gerechten Einkommens- und Vermögensverteilung.
Erläutern der Aufgaben des Staates in der sozialen Marktwirtschaft (u.a. Ordnungsrahmen, Bereitstellung öffentlicher Güter, Wettbewerbssicherung, soziale Sicherung).
Erklären des magischen Sechsecks der Wirtschaftspolitik in Deutschland.
Erklären des Bruttoinlandsprodukts als Methode zur Messung von Wirtschaftswachstum.
Herausarbeiten der Konflikte zwischen Eingeninteresse und Gemeinwohlorientierung an ausgewählten ökonomischen Fallbeispielen.
Erörtern der Prinzipien der Verteilungsgerechtigkeit (Egalität, Bedarf, Leistung) als Herausforderung für die soziale Marktwirtschaft.
Erörtern politischer Vorschläge zur gerechten Einkommens- und Vermögensverteilung vor dem Hintergrund von Grundwerten der sozialen Marktwirtschaft (Freiheit, Gerechtigkeit, Sicherheit).
Kriterienorientiertes Erörtern des Verhältnisses von Markt und Staat in der sozialen Marktwirtschaft.
Erörtern staatlichen Handelns vor dem Hintergrund von wirtschaftspolitischen Zielen und Zielkonflikten.
Erörtern von Zielkonflikten zwischen Wirtschaftswachstum und Schutz natürlicher Lebensgrundlagen.
Erörtern von Möglichkeiten und Grenzen umweltpolitischer Instrumente im Hinblick auf Wirksamkeit, Effizienz, Anreizwirkungen und politischer Durchsetzbarkeit.